Theater und die Umsatzsteuer

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Über uns

Künstlersozialkasse: Ja oder Nein? Wie versichern? Was versteuern? Wann arbeitslos melden? Wie überhaupt vorgehen?

Immer wieder stehen Künstler und Medienschaffende vor scheinbar unlösbaren Problemen mit dem Finanzamt und vor diffizilen Fragen bezüglich ihrer Alters- und Krankenversorgung. Im Dschungel aus Gesetzen, Regelungen und Einschränkungen den Durchblick zu bewahren, gelingt nur den Wenigsten.

Medienvorsorge.de ist ein unabhängiges, kostenloses Forum, welches von Fachleuten, die sich auf die Beratung von Künstlern und Medientreibenden spezialisiert haben, konzipiert wurde.

Zum Team zählen nicht nur spezialisierte Steuerberater, unabhängige Versicherungsmakler und Rechtsanwälte, sondern auch Fachjournalisten.

Hauptinitiator der Seite ist der Steuerberater Reinhard Knauft, der im Jahr 2006 die auf den Medienbereich spezialisierte Steuerberatungskanzlei „in stereo“ gegründet hat, in diesem Bereich als Dozent tätig ist und 2009 das Fachbuch „Besteuerung von Medienberufen“ veröffentlicht hat.

Die sich in der langjährigen Beratung ergebenen Fragen der Künstler wurden verständlich in einer Datenbank zusammengestellt. Weiterhin wurden die für den Bereich ergangenen Urteile nach Berufsgruppen sortiert, auf den Punkt gebracht und werden fortlaufend aktualisiert.

Das Wichtigste: medienvorsorge.de ist unabhängig, kostenlos und für jeden zugänglich.

Eine Mitgliedschaft oder Registrierungspflicht besteht auf der Internetseite nicht. Die Website soll dazu dienen, sich objektiv und umfassend zu informieren und auch anhand von Praxisbeispielen Anregungen zu erhalten.

Aus diesem Grund präsentiert sich medienvorsorge.de nicht nur in ansprechendem und klar strukturiertem Webdesign, mit neuesten Infos zu aktuellen Fragen und Gerichtsurteilen, sondern es gibt auch einen Interviewteil mit Künstlern, die aus ihrem Berufsalltag und von ihren Problemen und Erfahrungen im Bereich des Steuerrechts berichten.

Auch im Bereich Soziale Netzwerke engagiert sich medienvorsorge.de. Als Fan bei Facebook bzw. über Twitter werden Interessierte auch hier fortlaufend über Änderungen im Steuerecht informiert.